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Campus Osttirol / Gestaltungsmuster
Annäherung über die innere Logik der Mustertheorie
 
Modelle sind der Organismus und die Biosphäre - und nicht die Maschine.

Wo andere komplexe Systeme sehen, die sich der Vorhersage und der Kontrolle entziehen, sieht die Mustertheorie lebendige Systeme und dementsprechend Organisationsprinzipien. Christopher Alexanders Liste ist ein guter Ansatzpunkt für Pattern Mining:

"In seinem epochalen Werk „The Nature of Order“ hat Christopher Alexander 15 sogenannte „Lebenseigenschaften“ beschrieben, die er in langjährigen architektonischen Studien und Naturbeobachtungen gewonnen hat. Er bemerkt, dass es nicht exakt diese 15 Eigenschaften sein müssen, dass es ein paar mehr oder weniger ebenfalls sein könnten. Gleichzeitig aber betont er, dass seiner Meinungnach die Größenordnung in der Anzahl der Prinzipien durchaus stimmig ist: Es sind daher nicht zwei, drei oder mehrere hundert Eigenscha ften, die als „Fundamental Properties of Living Centers“ bezeichnet werd en können, sondern wir können davon ausgehen, dass es in der Natur rund ein Dutzend – vielleicht ein paar mehr oder weniger – gibt, die wir finden und uns nutzbar machen können"

Baumgartner und Bergner, insbesondere Kapitel 4, wobei Umsetzung für regionale Prozesse zu diskutieren und zu entwerfen ist


Ordner Methodenreflexion

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Creative Commons - CC BY SA letzte Änderung: December 15, 2014