Rechtsgrundlage war ein Vertrag zwischen Pfarre St.Marien und Stadtgemeinde Lienz über die gemeinsame Führung der Bücherei, mit der Auflistung der jeweiligen Rechte und Pflichten.

Die Mitglieder der Gemeinde wurden im Gemeinderat für jeweils eine Wahlperiode bestellt und auf Bedarf verlängert.

Die Obfrau des Kuratoriums war die dauernde Ansprechperson für die Büchereileitung.

Das Personal war offiziell bei der Pfarre als Träger der Bücherei angestellt, die Subvention dafür kam von der Stadtgemeinde.

Normalerweise gab es im Jänner eine Kuratoriumssitzung, bei der der schriftliche Bericht über das vergangene Jahr vorgelegt und die Pläne für das kommende besprochen wurden. Bei Bedarf wurden weitere Sitzungen einberufen und dazwischen die Mitglieder persönlich über wesentliche Fragen informiert

Diese Struktur hätte auch für den Campus Osttirol viele Vorteile:

• rasche Entscheidungsmöglichkeit
• flexibel planen können
• wenig Bürokratie

• Vertreter der Wirtschaft
• Vertreter der Landwirtschaft
• Vertreter von Bildungseinrichtungen
• Vertreter der Sozialen Bereiche
• u.a.

• Personalentscheidungen über die Geschäftsführung
• Kontrolle der Finangebahrung
• Suche nach Sponsoren
• Erhebung des Bildungsbedarfes in der eigenen Berufsgruppe
• Vorschläge für das Jahresprogramm
• u.a.