Uni am Bauernhof
Hochqualifiziertes Weiterbildungsangebot zu Themen der Landwirtschaft, das auf den Bauernhof gebracht wird, wo es gebraucht wird und in den Alltag integriert werden kann.
Problem | |
Es gibt in der Osttiroler Landwirtschaft strukturelle Probleme und Wissensdefizite.
Lösung | |
Das Wissen dorthin zu bringen, wo es gebraucht wird, auf den Bauernhof. Die Menschen dort abzuholen, wo sie sind. Dabei die Einstiegshürden möglichst niedrig machen.
Kräfte / Verbindungen | |
Logisch wäre eine Zusammenarbeit mit dem LFI.
Aus Kostengründen ist nur in Einzelfällen Präsenz möglich, in der Mehrzahl der Fälle muss das Wissen durch Digitale Bildung vermittelt werden.
Problem: Die Digitale Bildung ist vom Breitbandausbau abhängig. Daher ist Lobbying Breitbandausbau notwendig.
Osttiroler Wissenschaftler im Bereich Landwirtschaft:
Mögliche Träger:
- Uni IBK “Institut für Berglandwirtschaft” ???
Anmerkungen / Ressourcen | |
Ort: Verschiedene Bauernhöfe in der Region, je nach Thema.
Voraussetzungen: Raum und Internetanschluss, in manchen Gemeinden fehlen schnelle Internetverbindungen
Vorschläge für Forschungsarbeiten:
- “Altes Wissen für neue Zeiten - was Osttiroler schon lange wußten und was die Jungen davon wissen sollten.”
- “Ernährungssouveränität in der Region POS”
Aufwandsschätzung | |
- Kooperationsentwicklung
- Mithilfe bei der Suche nach geeigneten Vorlesungsthemen
- Betreuung am Hof
- Werbung
Aufwand: ca. 40 Stunden pro Jahr, 80 Stunden im ersten Jahr
Entwicklungsphase | |
variabel
Ordner Gestaltungsideen
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