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Campus Osttirol / Gestaltungsmuster
KooperationsWebinar
 
Ablauf des Webinars:

Einleitung Franz Nahrada / Michael Hohenwarter zusammen 10 Minuten

  • Vorstellung des Projektes 14:00
  • kurze Darstellung der Voraussetzungen in Osttirol 14:05
Beispiele 50 Minuten

  • Impuls 1: Universitätszentrum Rottenmann Impuls + Diskussion 15 Minuten
  • Impuls 2: Das OTELO Netzwerk Impuls + Diskussion 15 Minuten
  • Impuls 3: COMMIT Impuls + Diskussion 10 Minuten
  • Impuls 4: Kooperative MOOCS Impuls + Diskussion 10 Minuten
  • allgemeine Diskussion, Rückbindung an Osttirol und seine Akteure 20 Minuten
  • Abschluss Resumee 10 Minuten
Ich bitte einzukalkulieren, dass wir maximal 10 bzw. 15 Minuten für jeden Block Zeit haben und daher die Einleitungsstatements mit 4 - 5 Minuten sehr konzis sein sollten. (Impuls 1 und 2 je 5 Minuten, Impuls 3 und 4 je 4 Minuten)

Inhalte

In diesen wenigen Minuten Impuls bitte ich MÖGLICHST unterzubringen:

WHO: ganz kurze Vorstellung des / der Vortragenden WHY: wie ist UZR, OTELO, Medienausbildung etc. entstanden, welches Problem oder welche Situation war zentral ? WHAT: was ist das Ziel der Einrichtung, des Projektes - und was hat sie bewirkt? HOW: wie wird das erreicht, bitte auch die finanzielle Seite (Kostenstruktur) kurz streifen

Für alle gilt: 2 generelle Fragen für die Diskussion: BRAIN DRAIN: wie kann der dauerhafte Abwanderung von "Bildungsflüchtlingen" aus ländlichen Räumen durch Ihr Angebot entgegengewirkt werden? KOOPERATION: Wie könnte ein erster Schritt, ein erstes Angebot zur Kooperation mit Osttirol ausschauen?

mögliche WEITERE Fragen für die Diskussion (hier werden wir sicher kürzen müssen, bitte auch sich jeweils welche auszusuchen)

  • Am Beispiel Universitätszentrum Rottenmann:
    • Was ist die Motivation für "Präsenz" - Universitäten wie Linz und Graz, ihre Studienpläne, Lehrpersonal etc. "auszulagern" in die Region?
Finanzielle Komponente, aber auch organisatorische Gründe? Um zum Beispiel mehr Akademikerstellen an der Uni zu schaffen?
    • Können wirklich alle wesentlichen Ressourcen, die die Universität so hat, in einer befriedigenden Art substituiert werden?
zum Beispiel die Bibliothek. (oder, was wahrscheilich momentan weniger der Fall ist, Labors in technischen Studienrichtungen. Gibt es da Kooperationen vor Ort/ in der Region?
    • Wie kann man die Angebote von "Fern"- Universitäten in eine studienähnliche Organisation bringen? Woher nimmt man Tutoren oder Fachlehrkräfte? (Verschiedene Modelle in Hollabrunn: der Leiter des Finanzamtes betreut Finanzwissenschaftsstudiengruppe / Fernhochschule Hamburg ; aber die Mechatronik Ausbindung übernehmen zu 80% Universitätslehrer aus Mittwaida Deutschland) Wie siehts in Rottenmann aus, wo ja auch beide Modelle nebeneinander gefahren werden. Unterscheidet sich Rottenmann in der Intensität der Betreuung von anderen Studienzentren? Welche Kooperationen sind da hilfreich?
    • Wenn Sie als Leiterin, die beständig bemüht ist, den Umfang Ihrer Angebote zu erweitern, sich einiges wünschen könnte hinsichtlich der Zukunft: wo spüren sie regionalen Bedarf, den sie gerne befriedigen möchten?
  • Am Beispiel OTELO
    • Kann man sagen, dass OTELOS eine zunehmend wichtige Komponente lokaler Bildungssysteme sind? (Beispiel Vorchdorf: und auch gleich bezogen auf den Kampf gegen den Brain Drain).
    • Ist OTELO nach oben hin beschränkt? (Volksschulniveau, Hauptschulniveau, Gymnasialniveau, Fachschullniveau, Hochschulniveau) - geht OTELO oder ein Makerspace z.B. auch im Verbund mit einer HTL? Beispiel Kärnten, wo ja nochmal separat gehobene Makerspaces, sogenannte SmartLabs, entstanden durch Koop von FH Kärnten und der Uni Klagenfurt - während drunter eben auch in Vorchdorf und Gmunden die "Fabrikatoren - Schule" entsteht etc.
    • welche Vorteile entstehen aus dem Netzwerk, welche Unterstützung gebt Ihr Otelistas in spe, zum Beispiel in Villach oder in Allentsteig?
    • ihr macht Kooperation zu einer Maxime, die über OTELO hinausgehen soll. Zum Beispiel indem Ihr mit Firmen kooperiert, etc. Kooperation der Wirtschaft Beispiele
    • Dabei spiel das freie Wissen eine wichtige Rolle.....von der Kooperation in der Bildung und Entwicklung zur Kooperation in der Produktion? könnte man sagen: OTELO produziert selbständige, unternehmerische Menschen die die Spielregeln einer kooperativen Wirtschaft beherrschen? Gibt es da Beispiele für den Übergang in die (Lebens-)"Praxis"? Verlassen wir mal den Status quo - In 3 kurzen Sätzen: Wie produzieren wir in Zukunft?
  • Am Beispiel Virtuelle Medienbildung (Helmut Peissl)
zusätzlich zur kurzen Einleitung (siehe oben, 4 Minuten) wären folgende Fragen für die Diskussion interessant:

welche Kooperationen haben das Angebot möglich gemacht? warum die Form Webinar, wie könnte das mit lokalen Bildungsanbietern zusammenspielen? wie wird das Angebot angenommen,? welche Qualifikationen erwerben die Teilnehmer?

für weitere Fragen bitte noch um ein kurzes Telefonat !!! ich meld mich unter +43 650 49 48 773

  • "weitere Kooperationen am Beispiel von MOOCs und virtueller PH" (David Röthler)
zusätzlich zur kurzen Einleitung (siehe oben, 4 Minuten) wären folgende Fragen für die Diskussion interessant:

Welches Angebot machte die Virtuelle PH im Kontext des MOOCs „Gratis online lernen“ ? Wieso sind Kooperationen gerade im Zusammenhang mit MOOCs interessant? Beispiele die für Osttirol passen würden? Können MOOCS essentieller Bestandteil "richtiger" Studiengänge werden?


ich freue mich auf weitere Inputs!

Franz Nahrada


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Creative Commons - CC BY SA letzte Änderung: February 26, 2015